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Berliner Abendblatt 07.07.2012 online Version Print Version als PDF

Was sagt der Senat zum geplanten aus?

Peter-Witte-Schule: Linker stellt Anfrage

Wittenau. Hakan Taç sitzt für Die Linke im Abgeordnetenhaus. Am Montag dieser Woche hat er eine Kleine Anfrage eingereicht. Er will wissen, wie es nach Meinung des Senats mit der Peter-Witte-Grundschule an der Rathauspromenade weitergehen soll. Die Schule könnte – wie das Abendblatt mehrfach berichtete – in den nächsten Jahren geschlossen werden, weil nicht genug Geld für den Brandschutz da ist. Mit der Antwort der zuständigen Senatorin Sandra Scheeres wird in rund zwei Wochen gerechnet. Zuerst Hakan Taç will wissen, welche Informationen die Senatsverwaltung über die geplante Schließung hat und wie sie diese bewertet.

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Berliner Woche 04.07.2012 online Version Print Version als PDF

Gnadenfrist für Witte-Schule

Verordnete entscheiden im September über Zukunft der maroden Einrichtung

Wittenau. Das Aus für die Peter-Witte-Grundschule ist noch nicht beschlossen. Erst im September soll über einen Einschulungsstopp ab dem über nächsten Schuljahr entschieden werden. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Sondersitzung von Schul- und Bauausschuss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am Dienstag, 26. Juni, zu dem auch zahlreiche Eltern, Schüler und Lehrer der Schule an der Rathauspromenade erschienen waren.

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Berliner Abendblatt 30.06.2012 online Version Print Version als PDF

„Wie ein Blitz aus heiterem Himmel"


Bezirksverordnete beschäftigen sich mit der geplanten Schließung der Peter-Witte-Schule

Wittenau. Wird die gut funktionierende Peter-Witte-Grundschule an der Rathauspromenade geschlossen, weil kein Geld für den Brandschutz da ist? Darum ging es am Dienstag dieser Woche bei einer Sondersitzung des Bau- und Schulausschusses, bei der auch Lehrer und Eltern zu Wort kamen. Das vorläufige Ergebnis: Bis September wollen sich die Bezirksverordneten ein genaueres Bild machen und eine Empfehlung aussprechen. Viele Eltern und Kinder waren gekommen, um vor dem Rathaus für ihre Schule zu demonstrieren. Ein eigens komponiertes Protestlied schallte aus Lautsprechern, Plakate wurden hoch gehalten, das Pflaster bemalt, und Ballons in den grün-gelben Schulfarben stiegen in die Luft. Was war passiert? Wie berichtet, gaben Baustadtrat Martin Lambert und Schulstadträtin Katrin Schultze-Berndt am Tag der Zeugnisausgabe am 19. Juni bekannt, dass aus der geplanten Sanierung der 40 Jahre alten Schule nichts werden würde. Bei der brandschutztechnischen Untersuchung hat sich herausgestellt: Es gibt so viele Sicherheitsmängel, dass nicht – wie geplant – 1,5 Millionen Euro, sondern vier Mal so viel Geld gebraucht würde, um die Auflagen zu erfüllen.

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